Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.

Ideologien und andere Lebensvorstellungen trennen uns von anderen Menschen. Statt zu spüren, was uns in diesem Moment anrührt, suchen wir mit dem Kopf - wir zwängen unseren Geist in ein Korsett aus Werten, Normen und Regeln. Und wir glauben, wenn wir finden, was dort reinpasst, wären wir glücklich. 

Aber wären wir vielleicht glücklicher, wenn wir den Mut hätten, all das fallen zu lassen und einfach zu spüren, was jetzt ist?Einfach aus dem Gefängnis beengender Vorstellungen herauszutreten...

Was ihr hier findet, ist einfach nur ein kleiner Einblick in mein Leben und meine Gedanken der letzten zehn Jahre.

Eine kleine Geschichte, die mit einer Obdachlosigkeit begann,welche sich dann in eine Reise zum vermeindlichen Glück entwickelte...

Wie alles begann, findet Ihr HIER



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