Tomate gut, alles gut…



Habt ihr schon mal eine Tomate im Kühlschrank entdeckt, die einfach nicht mehr wollte?
Verschrumpelt, schien sie, den meisten von euch, nur noch ein Zeichen zu geben...
„Schmeiss mich weg, ich bin ungenießbar!!!“






Aber vielleicht wird dieses Zeichen auch falsch verstanden.
Ganz davon abgesehen, dass ein Tomate nicht in den Kühlschrank gehört.




Will die Tomate durch ihr Schrumpeln vielleicht eine andere Botschaft übermitteln?
Wie wäre es denn mit: „Verpflanz mich!!!“


Und siehe da, es klapt...
Aus einer halben verschrumpelten Tomate, entstehen dadurch, so um die 50 Tomatenpflanzen.
Was man mit den Pflanzen macht ist einem jedem selber überlassen.
Allerdings bieten sie sich doch als ein tolles Geschenk im Frühling an.
Oder man verpflanzt sie ins Freie, und macht sie der Allgemeinheit zugänglich.



Einen Tomatenweg... klingt das nicht gut?
Ich meine Kastanienalleen, Lindenstrassen, und Birkenwege haben wir in Hülle und Fülle.
Wie wäre es denn mal mit etwas Nützlicherem?
Was haltet ihr von Wallnussalleen, Apfelbaumstrassen, Kirschgassen, Brombeerpfaden, oder Pflaumenplätzen?
Würde der Nutzen, die Menschen nicht ein wesentliches Stück näher zur Natur bringen?

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