Was ich ja eigendlich die letzten Jahre am meisten mache ist… “Networking”
Dabei fokusiere ich mich aber auf beide Seiten dieses Begriffes…
Das “I” Net … und Working
Alleine im Ninety Nine konnte ich meine Datenbank auf über 1000 Kontakte erweitern.
So kam ich mit dem Who is Who aus Indonesien in Berührung…
Ich saβ mit dem Suharto Clan zusammen, als dieser ein Geburtstags feierte…
Was im Prinzip so wäre, als würde ich mit der Familie, der Queen von England, in Verbindung treten.
Und auch wenn viele mit Argwohn auf diese Familie blicken, so muβ ich doch sagen, es sind ganz normale Menschen, und für mein Empfinden, sehr nette Leute.
Ich traf auf Minister, und eines Tages lud mich der National Energy Council zum Kaffe ein…
Auf diesen Herren werde ich später nochmal eingehen.
Wenn jemand Hilfe braucht, ist mein Name wohl einer der ersten, der ihnen in den Sinn kommt.
Denn mein Netzwerk baue ich eigendlich immer auf Hilfeleistung auf.
Ich schaue immer darauf, wie ich meinem Netzwerk hilfreich sein kann, und leiste Unterstützung wo ich nur kann.
So kam im Juli ein Bekannter von mir, auf mich zu, und fragte mich, ob ich ihm bei seinem Lombok Projekt unterstützen könnte…
Es ging um einen Event der am 21.12.2011 stattfinden soll.
Ein Treffen der Alumnai Jerman, also ein Verein von Indonesen, die mehr als ein Jahr in Deutschland lebten.
Davon gibt es hier einige.
Was wir dort taten, nennt man hier “Lobbying”, im prinzip nichts anderes als mein “networking”, aber halt mit unendlich viel Kaffeetrinkerei.
So kam ich nun in Kontakt mit dem Who is Who von Lombok.
Das ganze Projekt geht darum, wie man Lombok weiter entwickeln könnte…
Und eine Sache ist allen klar, keiner will ein zweites Bali.
DIes lieβ mich aufhorchen. Und mich an mein Projekt erinnern.
Darum wird sich im Dezember nun auch der Event drehen, weil ich ihn ja mit organisiere.
Selbst der oberste Kopf der Regierung von Lombok wurde mir vorgestellt, und dieser sucht vor allem Möglichkeiten, wie er seiner Landbevölkerung unterstüzung bieten kann.
Ich erzählte ein wenig von meinem Projekt, und den Vorteilen der Permakultur, was ihn sehr interessierte…
Ich fragte ob denn Land dafür zur Verfügung stehe, und noch am nächsten Tag bot man mir 5000 Hektar an. Allerdings zum Verkauf, für ca. 5 Millionen Euro.
Soviel Geld habe ich aber leider NOCH nicht.
So ging es zurück nach Jakarta… Weiter
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